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Industrie- und Technikmuseen


Atomkeller-Museum Haigerloch

Die Stadt Haigerloch, 40 km von der Universitätsstadt Tübingen entfernt, war am Ende des 2. Weltkriegs, von Ende 1944 bis April 1945 Standort für den letzten Großversuch zur Kernspaltung. Eine Forschungsgruppe des Kaiser Wilhelm-Instituts für Physik in Berlin floh vor den starken Bombenangriffen nach Haigerloch und Hechingen. Unter Leitung des Nobelpreisträgers Prof. Werner Heisenberg arbeiteten Prof. Carl Friedrich von Weizsäcker und Prof. Karl Wirtz hier an der Entwicklung eines Kernreaktors mit Uran und Schwerem Wasser als Moderator.

Besucherbergwerk Grube Silberhardt

Um den "Bergbau zum Anfassen" für nachfolgende Generationen zu erhalten bzw. wiedererstehen zu lassen, wurde 1997 mit Hilfe ehrenamtlicher Bergleute in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Windeck die um 1926 geschlossene Erzgrube Silberhardt als Besucherbergwerk der Öffentlichkeit wieder zugänglich gemacht. Heute stellt die Grube Silberhardt einen bedeutenden touristischen Anziehungspunkt für industriekulturell interessierte Besucher dar.

Besucherbergwerk Zinngrube Ehrenfriedersdorf

Hier wird Bergbau im ursprünglichen Zustand präsentiert. Mit einer Seilfahrtsanlage gelangt man bis in 100 m Tiefe in das Innere des Sauberges und der Besucher wird in Leben und Arbeit der Bergleute in verschiedenen Epochen versetzt. Ehemalige Bergleute führen durch die 750jährige Geschichte des Zinn- und Silberbergbaues. Selber einmal Bergmann sein und mit Schlägel und Eisen arbeiten ist genauso möglich, wie eine ausgedehnte Grubenbahnfahrt.

Deutsches Museum in München

Das Deutsche Museum hat sich Aufgabe gemacht, Naturwissenschaft und Technik in seinen Wechselwirkungen und kulturellen Bedeutung zu erforschen und zu präsentieren, darüberhinaus komplexe und durchaus kontrovers diskutierte, bis in unsere Gegenwart reichende Themen aufzugreifen, diese in größeren, Disziplinen übergreifenden Zusammenhängen zu präsentieren und den Besucher auf unterhaltsame Weise zu informieren.

Deutsches Salzmuseum in Lüneburg

Am Ort der alten Produktionsstätten entstand das Deutsche Salzmuseum/Industriedenkmal Saline Lüneburg. Als eines der ersten Industriedenkmäler in Deutschland gilt es als Vorreiter einer neuen Museumsgeneration. Das Museum versteht sich als "Museum zum Anfassen". Wissenswertes, Interessantes, Spannendes und auch Kurioses zum Thema Salz erfährt der Besucher auf anschauliche und gar nicht "museale" Weise.

Gutenberg Museum in Mainz

Das Gutenberg-Museum der Stadt Mainz ist ein weltweit bekanntes Spezialmuseum der Schrift und der Druckkunst. Gegründet wurde es von Mainzer Bürgern im Jahre 1900 anläßlich des 500. Geburtstag Johannes Gutenbergs. Das Museum ist eine Hommage an den Erfinder der Druckkunst, daher gehören seine weltberühmten 42zeiligen Bibeln zu den Kostbarkeiten des Hauses.

HNF - Heinz Nixdorf MuseumsForum in Paderborn

Das Heinz Nixdorf MuseumsForum präsentiert in seiner Dauerausstellung 5.000 Jahre Geschichte der Informations- und Kommunikationstechniken. In einer Zeitreise wird der Bogen gespannt von der Entstehung der Schrift in Mesopotamien um etwa 3.000 vor Christus bis zur Durchdringung der Lebenswelt des Menschen mit diesen Techniken im 21. Jahrhundert. Mehr als 2.000 Objekte geben Zeugnis von dieser Entwicklung.

Industriemuseum Chemnitz

Techniker, Wissenschaftler und andere an der Industriegeschichte interessierte Bürger gründeten 1990 den Förderverein Industriemuseum Chemnitz e. V. Das Ziel war der Erhalt des industriellen Kulturerbes der Region in einem schon lange Zeit geforderten historischen Museum zur Dokumentation des bedeutenden Industriestandortes Chemnitz.

Industriemuseum Elmshorn

Das Industriemuseum Elmshorn ist ein Ort der lebendigen kulturellen Auseinandersetzung, der eine breitgefächerte Öffentlichkeit anspricht. Das Industriemuseum sammelt, erhält und interpretiert Objekte und Materialien, die für Leben und Arbeit in der Industriezeit am Beispiel der Stadt Elmshorn bedeutsam waren. Industrie und Alltag, Arbeit und Leben sind eng miteinander verbundene Bereiche, die auch unter frauenspezifischen, ökologischen und   multikulturellen Aspekten betrachtet werden, um Fragen an die Geschichte aufzuwerfen.

Landesmuseum für Technik und Arbeit in Mannheim

Eine Zeitreise durch die Industrialisierung des deutschen Südwestens führt zu exemplarischen Stationen des technischen, sozialen und poli- tischen Wandels seit dem 18. Jahrhundert. Inszenierungen von Wohn- und Arbeitsstätten sowie Vorführungen von Maschinen aus Produktion, Verkehr und Büro werden im "arbeitenden Museum" die tiefgreifenden Veränderungen der Lebens- und Arbeitsverhältnisse bis in die Gegenwart sichtbar und nachvollziehbar.

Mercedes-Benz Museum in Stuttgart

Durch das Museum führen zwei Routen, die sich spiralförmig von oben nach unten erschließen: Die erste führt chronologisch durch die Geschichte und den Mythos der Marke, die zweite bietet dem Betrachter parallel dazu spektakuläre Fahrzeugcollectionen. So erhält der Besucher zwei unterschiedliche Zugänge zur 120jährigen Geschichte der Marke Mercedes-Benz.

Museum Arbeitswelt Steyr

Mit der oberösterreichischen Landesausstellung „Arbeit/Mensch/Maschine. Der Weg in die Industriegesellschaft” von 1987 wurde das erste österreichische Arbeitsweltmuseum errichtet. Bereits dieses Projekt stellte mehr dar als das bloße museale Aufbewahren eines von der öffentlichen Meinung bereits für tot erklärten Phänomens. Es ging vielmehr darum, in der Auseinandersetzung mit den historischen Kräften des Wandels auch die zukünftige Veränderbarkeit erfahrbar zu machen.

Museum der Arbeit in Hamburg

Wie sich Leben und Arbeiten in den letzten 150 Jahren gewandelt haben, ist das Hauptthema des Museums der Arbeit. In seinen Ausstellungen geht es der Frage nach, welche Auswirkungen der Prozeß der Industrialisierung und der durch ihn bedingte umfassende soziale, kulturelle und ökonomische Wandel auf Menschen, Gesellschaft und Natur gehabt hat.

Peenemuende - Historisch-Technisches Informationszentrum

In diesem Zentrum angeschlossenen wird anhand von Dokumenten, Originalteilen, Zeitzeugeninterviews, Dokumentationsfilmen und Modellen im historischen Zusammenhang der Weg von den Träumen der ersten Raketenpioniere über zivile Raumfahrt bis zur systematischen Entwicklung der ersten militärischen Großrakete in Peenemünde und deren Serienproduktion und Kriegseinsatz dargestellt. Ein zweiter Ausstellungsabschnitt widmet sich der Entwicklung der Raketentechnik nach dem zweiten Weltkrieg und somit vor allem dem Wettrüsten im "Kalten Krieg", aber auch den ersten Erfolgen in der zivilen Raumfahrt.

PHÄNOMENTA in Flensburg

PHÄNOMENTA ist mehr Werkstatt als Museum. Aus dem Staunen über Unerwartetes entwickelt sich Forscherdrang. Ihm gibt die PHÄNOMENTA Raum. Besucher und Besucherinnen lernen den eigenen Erfahrungen zu vertrauen: Naturwissenschaft und Technik offenbaren ihre Geheimnisse.

PHÄNOMENTA in Lüdenscheid

Die PHÄNOMENTA ist ein Science-Zentrum in Nordrhein-Westfalen. Über 120 interaktive Experimentierstationen laden zu naturwissenschaftlichen Entdeckungen ein und fordern Aktivitäten von den Besuchern statt "Berühren verboten".

Rheinisches Industriemuseum

Das Rheinische Industriemuseum ist eigentlich nicht ein Museum. Sondern sechs - an sechs Stätten im Rheinland, und zwar in Oberhausen, Ratingen, Solingen, Bergisch Gladbach, Engelskirchen und Euskirchen.

Baumberger Sandstein Museum in Havixbeck

Einen Naturstein mit Geschichte und den vielen Geschichten die darum ranken, stellt das Baumberger Sandstein Museum vor. In der Dauerausstellung, in Sonderausstellungen und in Veranstaltungen wird versucht, kleinen und großen Menschen die Schönheit eines Natursteins aber auch die Geschichte und die Mühsalen der Arbeit mit dem Stein näher zu bringen. Es ist also kein Museum für "Tote Steine" sondern es "sprechen" die Steine …

Technikmuseum Freudenberg

Im Technikmuseum der "Freunde historischer Fahrzeuge Freudenberg" finden Sie Traktoren und Nutzfahrzeuge, eine 100 Jahre alte Dampfmaschine, historische Maschinen alle über eine Transmission angetrieben, Landmaschinen, Motorräder, Dampfmodell und eine Modellautosammlung.

Technisches Landesmuseum Mecklenburg-Vorpommern in Schwerin

Das Technische Landesmuseum Mecklenburg-Vorpommern betreut Ausstellungen in Schwerin, Marstall und in Wismar, "Glashaus" im Bürgerpark. Beide Präsentationen beschäftigen sich mit der Technikgeschichte des Bundeslandes Mecklenburg-Vorpommern. Ein Schwerpunkt liegt auf der Verkehrsgeschichte. Die Depots beherbergen darüber hinaus u.a. Sammlungen zur Kommunikations-, Mühlengeschichte sowie eine umfangreiche Gerätesammlung zur Schweißtechnik.

Verkehrshaus der Schweiz

Das Verkehrshaus der Schweiz ist Museum, Schaufenster und Erlebnisraum für das Verkehrs- und Kommunikationswesen. Es will das Interesse für Verkehr und Kommunikation wecken und erhalten. Im Vordergrund steht die Darstellung der Entwicklung dieser Technologien mit ihren Auswirkungen auf Individuum, Gesellschaft, Wirtschaft und Umwelt sowie deren Zusammenhänge und Vernetzungen in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft.

Zeppelin Museum Friedrichshafen

Die Zeppelin-Sammlung zeigt Geschichte und Technik der Luftschiffahrt. Hier können Dimensionen und Flair der "Giganten der Lüfte" erlebt werden. Die Hauptattraktion ist die begehbare Rekonstruktion eines 33 Meter langen Teils von LZ 129 Hindenburg.

Zinkhütter Hof in Stolberg

Als Museum für Industrie-, Wirtschafts- und Sozialgeschichte der Region Aachen zeigt der Zinkhütter Hof die Entwicklung einer der ältesten Industrieregionen in Mitteleuropa. Es zeigt die Wege, die Erfinder, Arbeiter, Unternehmer und der Staat beschritten haben. Die Auswirkungen auf den Alltag und der Schritt in die Gegenwart werden dabei sichtbar.


Zuletzt aktualisiert am 13.08.2004


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