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Antiautoritäre Erziehung und Gesellschaft

Das kleine Kind ist ein triebhaftes, auf Lustgewinn ausgerichtetes Wesen, das jedoch schon sehr bald der Erwachsenenwelt angepaßt werden soll. Ein Beispiel: Sauber würde es von allein erst mit vier oder fünf Jahren, aber eine Regulation wird in unserer Gesellschaft schon viel früher verlangt.

Unser derzeitiges System der vorwiegend kapitalistisch strukturierten Gesellschaft braucht Menschen, die seinen Geboten gehorchen, die immer mehr Waren verbrauchen wollen. Es muß sich Menschen schaffen, deren Geschmack genormt ist, die sich leicht beeinflussen lassen, deren Bedürfnisse im voraus berechnet werden können. Unser System braucht Menschen, die glauben, sie seien frei und unabhängig, jedoch alles tun, was man von ihnen erwartet, Menschen, die sich der Gesellschaftsmaschinerie reibungslos einfügen, die ohne Gewaltanwendung gelenkt, ohne Führer geführt und ohne Ziel dirigiert werden können. Die Macht dieser Gesellschaft ist aber nicht verschwunden, sie hat auch nicht an Stärke verloren, die offene Macht hat sich lediglich in die anonyme Macht der Überredung, der Täuschung und der Manipulation verwandelt.

Viele Pädagogen kritisieren die gegenwärtige Situation der Kindererziehung häufig nur unter dem Aspekt der Leistungssteigerung und der besseren Anpassung an die Leistungsgesellschaft. Nur um der Leistungssteigerung wegen wird beispielsweise gefordert, daß ein autoritärer Verhaltensstil abgebaut werden müsse. Es sollen die intellektuellen Fähigkeiten der Kinder besser ausgenutzt werden, damit sie den laufenden Veränderungen unserer technisierten Welt auch im 21. Jahrhundert gewachsen sein werden. Es wird also von gesellschaftlichen "Notwendigkeiten", nicht von den Bedürfnissen der Kinder her argumentiert. Das Kind direkt auf die Erfordernisse der technisch-industriellen Arbeitswelt hin zu formen, wie von vielen Erziehern tatsächlich gefordert wird, muß sich sowohl zwangslos sowohl auf das Kind, als auch auf die Gesellschaft auswirken.

Das vieldiskutierte Erziehungsmodell Summerhill kann in dieser Diskussion über antiautoritäre Erziehung auch nicht maßgebend sein.

  1. Die Kinder kommen gewöhnlich nicht vor dem 6. Lebensjahr ins Heim.

  2. Die Kinder stammen vorwiegend aus dem Mittelstand, in der ganz andere Erziehungsmethoden maßgebend sind.

  3. Die Kinder befinden sich nicht in einer Erwachsenen-Kommune, sondern in einem Kinderheim mit erwachsenem Personal.

  4. Die Zahl der psychose-ähnlichen Zusammenbrüche nach dem Ausscheiden ist höher als bei allen übrigen Vergleichsgruppen. Die Jugendlichen haben nicht gelernt, sich mit den repressiven gesellschaftlichen Institutionen auseinanderzusetzen, elementare Fähigkeiten zu entwickeln, derer sie bedürfen, um sich mit der Umwelt, die gerade von ihnen als bedrohlich, feindlich und repressiv erlebt wird, auseinanderzusetzen bzw. sich an sie anzupassen.

Wird das Kind ohne Repressionen zu einem freien und selbständigen Menschen erzogen, wird in ihm ein starkes und selbstbewußtes "Ich" herangebildet, das mit seiner Umwelt besser fertig wird und jene Qualitäten entwickelt, die für eine Einflußnahme auf die Gesellschaft notwendig sind.

Fehlt dieses "Ich", so ist er seinen Urtrieben und seiner Umwelt ausgeliefert. Bei ihm dominiert das "Es" oder das "Über-Ich", er ist passiv, unproduktiv, kompensiert diesen Zustand oft durch Über-Aktivität, hat immer gerade das Weltbild, das die Gesellschaft, das Kollektiv vertritt. Er versucht sein dumpfes quälendes Mangelgefühl an individueller Abgegrenztheit durch illussionäre Ersatzbefriedigung abzuschwächen. Daher die Zunahme der Süchtigkeiten, nach Alkohol, Nikotin, Drogen, Besitz und Prestige.

Kommen wir jetzt zur Frage, aus welchen Motiven wird überhaupt um die antiautoritäre Erziehung so viel Aufhebens gemacht, und warum sind überall in den Großstädten diese Kinderläden entstanden?

Die antiautoritäre Erziehung hängt sehr eng mit der linken Bewegung zusammen, in der man sich gegen Herrschaft und autoritäre Strukturen wandte. Man erkannte die Beziehung Sexualität und Gesellschaft, welche besonders von Wilhelm Reich in den 30ern Jahren aufgezeigt wurde.

Sigmund Freud, der Begründer der Psychoanalyse, ging in seinen Theorien davon aus, daß die Ursachen für die psychischen Erkrankungen in den frühesten Kindheitsjahren liegen und im wesentlichen auf eine verdrängt Sexualität beruht und das Kleinkind schon von Geburt an ein Sexualwesen ist.

Was liegt also näher, die Kinder gleich so zu erziehen, damit sie später als freiere und autonome Menschen ohne Komplexe und sexuellen Verirrungen aufwachsen. Wer in sexueller Hinsicht frei istd, ist auch frei von Aggressionen.

Als damals in Berlin Mütter der "Aktionsgruppe zur Befreiung der Frau" den ersten antiautoritären Kindergarten gründeten, hatten sie zunächst nur an die eigene Befreiung von den Kindern gedacht. Sie wollten, um Zeit für die politische Arbeit zu gewinnen, weniger abhängig sein, zumal viele studierten oder berufstätig waren. Inzwischen ist die Selbsthilfe-Aktion zum Allgemeingut aller fortschrittlichen Linken geworden. Sie wollen in der Praxis ein anderes, ein antiautoritäres oder repressionsfreies Erziehungssystem entwickeln. Überall in den Großstädten, auch hier in Hamburg, entstanden solche "Kinderläden". Man orientierte sich vorwiegend an Wilhelm Reich, Wera Schmid und Anna Freud, die frühzeitig herausgefunden hatten, daß die Möglichkeit zu einer freieren Entfaltung der der Sexualität der Schlüssel zu einer freieren Entfaltung der Persönlichkeit überhaupt ist. Die Initiatoren erkannten eigene Erziehungsschäden, was zu dem Wunsch führte, zumindest die Kinder vor derlei Konflikten zu bewahren.

Die herkömmlichen Kindergärten konnten diese Bedingungen nicht erfüllen. Sie stehen einer Persönlichkeitsbildung im Wege, weil den Kindergärtnerinnen die entsprechenden psychologischen und sozialpädagogischen Kenntnisse fehlen. Sie trainieren brave kleine Marionetten, die sich unserem Schul- und Gesellschaftssystem möglichst reibungslos anpassen sollen. Auch in den fortschrittlichsten Kindergärten steht neben dem Erlernen von Ordnung und Gefolgsamkeit die Ausbildung des "Gemüts" und bestimmter Handfertigkeiten noch immer im Mittelpunkt. Der Kindergarten soll eine heile Kinderwelt fern von den gesellschaftlichen Prozessen sein.

Durch viele Generationen hindurch war "Erziehung" ein Dressieren, ein Wirken mit Verbot und Angst, auf das sich das Kind im moralischen und geistigen Raum genau wie ein Erwachsener sich benehmen lerne.

Kinder erziehen mit Zwang und Drill, das ist eine ziemlich einfache Sache, aber Kinder erziehen ohne solche Mittel; die keine sklavisch gehorchende Untertanen oder Mitläufer, sondern selbständige Menschen werden sollen, dazu gehören Kenntnisse, die man nur mühsam erwirbt.

Durch ihren autoritären Stil fixiert die Kindergärtnerin die Kinder an ihre Person. Sie sollen sich mit ihren Wünschen, Normen und Verhaltensweisen identifizieren.

Autoritärer Stil erzeugt im übrigen so viel Aggression, daß diese nicht gegen den Aggressor, dem Erzieher also, gewendet werden kann und die die Kinder deswegen unter sich auslassen.

Es kann wohl die Betätigung eines Antriebes unterbunden werden, nicht aber der organische Impuls. Dieser bleibt im Kinde stecken und vergiftet es. Langsam aber sicher bildet sich eine Depression oder eine Hemmung des ganzen Entwicklungsverlaufes mit Rückfällen in die die Kindheit, in der man noch glücklicher war, oder eine Stauung von Aggression, die sich bei Ausbruch gegen die Umwelt richtet oder im Kriege im heldenmütigen Kampf ihre Entsprechung findet.

Ein freier Kindergarten jedoch muß primär am Glück der Kinder orientiert sein. Das Kind muß sein Bedürfnis frei äußern und selbst regulieren können. Die Kinder müssen ohne Schuldgefühle - also frei von dem, was wir heute Moral nennen - in funktional begründeter Rücksichtnahme aufwachsen können.

Das Lernen muß primär von den Fragen des Kindes ausgehen und nicht auf einem für das Kind abstrakt erscheinenden Programm beruhen.

Jedes Kind braucht zu seiner Entwicklung körperliche und psychische Zuwendung, die ihm überhaupt ermöglicht, Beziehungen zu anderen Menschen und Dingen zu entwickeln. Die Beziehungen zu den Erwachsenen muß angstfrei sein. Es darf also keine Strafen und Sanktionen geben. Vielmehr sollten die Erwachsenen sich funktional verhalten. Das bedeutet z. B. in einem Streit nicht werten, sondern beiden Kindern klarmachen, daß, solange sie sich streiten, keiner spielen kann. Zwang braucht von den Erwachsenen nicht ausgeübt zu werden.

Das heißt nicht, daß z. B. auf Grund von Mangel Kinder wie Erwachsene nicht Zwängen unterliegen. Diese Zwänge sind für die Kinder begreifbar, wenn auch schmerzlich. Hier sollte auch darauf hingewiesen werden, daß frei erzogene Kinder keineswegs unfähig sind, zu leiden. Ihre Sensibilität bleibt voll erhalten, und insoweit können sie zuweilen auch tief unglücklich sein.

Für ihre Zuwendungen dürfen die Erwachsenen keinen Dank fordern. Sie müssen ihre Bedürfnisse nach Liebe und Anerkennung in ihrer Gruppe und bei ihrem Partner finden, so daß Kinder ohne Schuldgefühle fordern können, was sie brauchen.

Kinder sind neugierig. Ihre Neugier wird in unserer Gesellschaft nicht nur in Bezug auf Sexualität nicht befriedigt. Der Wunsch der Kinder, Dinge lernen zu wollen, ist stark davon beeinflußt, wie ihre Umwelt aussieht, die sie begreifen wollen.

Will man die Fragen der Kinder fördern, müssen möglichst viele Reize und Angebot da sein. Nur zu Dingen, die man kennt, kann man fragen und auch mehr wissen wollen. Das bedeutet, daß man Kinder nicht von Dingen fernhält, bloß weil ihnen eine fiktive Kinderwelt erhalten werden soll.

Es ist für Erwachsene und Kinder nicht leicht zu lernen, daß Vorschläge Vorschläge sind und keine Anweisungen. Die Erwachsenen müssen lernen, daß sie Vorschläge nur machen sollen, wenn sie darum gefragt werden oder wenn sie bemerken, daß sie noch nicht frei genug sind, um eigene Initiativen zu entfalten. Kinder brauchen Anregung, Erklärungen und Material, um sich adäquat mit ihrer Umwelt auseinanderzusetzen. Es wäre falsch zu glauben, das Spiel entstände ganz spontan. Kinder müssen z. B. mit bestimmten Rollen vertraut sein, um sie spielen zu können.

Alle Erwachsenen neiden den Kindern unbewußt, daß diese es besser haben, daß sie nicht denselben Entbehrungen unterworfen werden, die sie selbst erdulden mußten. Es besteht daher die große Gefahr, daß sie das, was sie gerade für die Kinder aufgebaut haben, selbst zerstören. Entweder zerstreiten sie sich über die Organisation, oder sie beweisen sich, daß antiautoritäre Erziehung im Kindergarten doch nicht möglich ist, weil sie das, was antiautoritär ist, als kinderfeindlich interpretieren. Sie haben Angst, den Kindern Zuwendung, Anregung und Material zu geben, weil sie glauben, die Kinder damit wieder autoritär zu beeinflussen.

Sie verkennen auch, daß die Einrichtung eines antiautoritären Kindergartens die Kinder nicht sofort von allen Schwierigkeiten befreit. Es muß vielmehr damit gerechnet werden, daß trotz der Mühe, die sich die Eltern gaben, jetzt alles Verdrängte erst ans Licht kommt. die Kinder werden in den ersten Monaten eher mehr Schwierigkeiten haben als vorher. Man muß mit Aggressionen rechnen und damit, daß sie die mit ihnen arbeitenden Erwachsenen immer wieder mit "unvernünftigen Handlungen" auf die Probe stellen. Sie wollen wissen, ob die Erwachsenen wirklich freundlich bleiben, wirklich nicht strafen. Da auch die Erwachsenen in dieser Phase unerfahren sind, besteht die große Gefahr, daß sie wieder auf alte Verhaltensweisen zurückgreifen. Die Kinder sind dann plötzlich wieder brav, womit "bewiesen" wäre, daß es doch eben nicht ganz ohne Sanktionen geht.

Daß Kinder vor Gefahren nicht gefeit sind, zeigt sich z. B. darin, daß es ein schwieriger Lernprozeß ist, plötzlich selbst zu beurteilen, ob es gefährlich ist, auf einen Baum zu klettern, oder ob man besser einen Pullover anzieht, um sich nicht zu erkälten. Kinder können sich nicht von heute auf morgen umstellen, wenn vorher immer die Mutter die Realitätsprüfung übernommen hatte. Zu lernen, selbst die Realität zu überprüfen, ist aber die Voraussetzung für ein autonomes Ich.

Kommen wir jetzt zur Frage, inwiefern die antiautoritäre Erziehung eine Funktion zur Veränderung der Gesellschaft erfüllen kann. Denn viele Linke bejahen die antiautoritäre Erziehung nur deswegen, weil sie jene Qualitäten entwickelt, die Revolutionäre zur Veränderung der Gesellschaft benötigen und außerdem jene Fähigkeit fördert, an jeder Unterdrückung zu leiden, gegen sie zu kämpfen und Siege nicht durch autoritäre Fixierung zu Niederlagen zu machen.

Die Wirkung der Gesellschaft auf das Individuum beginnt, wenn nicht schon früher als bei der Geburt, so vom Tag an, da dieses geschieht. Es soll nicht so sehr erörtert werden, was Gesundheit der Mutter, Nahrung und Pflege des Kindes für seine physische und psychische Zukunft bedeutet. In hohem maß hängt dies vom Reichtum des Landes, vom erreichten Stand der Wissenschaft, von der sozialen Zugehörigkeit der Eltern ab. Nach den ersten Monaten wird entscheidend, was man stets im Munde führt, aber wenig exakt beschrieben ist: die Mutterliebe. Im Gefühl, selbst in der Gesinnung allein besteht die mütterliche Liebe nicht, sie muß den richtigen Ausdruck finden. Das Wohlergehen des kleinen Kindes und das Vertrauen, das es Menschen und Dingen seiner Umgebung entgegenbringt, hängen weitgehend ab von der ruhigen und doch bewegten Freundlichkeit, der Wärme und dem Lächeln der Mutter oder der Person, die ihre Stelle vertritt. Gleichgültigkeit und Kälte, abrupte Gesten, Unruhe und Unlust der Eltern können ein für allemal die Beziehung des Kindes zu den Objekten, zu Mensch und Welt verbiegen, einen kalten, spontaner Regungen baren Charakter hervorbringen.

Die moderne Entwicklung, die Konzentration von Menschenmassen in den Städten, durch den Verlust an Naturerlebnis, die Trennung von Heim und Arbeitsplatz durch die Technisierung bestimmen immer mehr das Leben der Menschen und damit auch die Erziehung der Kinder.

Die Lebensform der Erwachsenen ist ein entscheidender Faktor für die Erziehung des Kindes, denn es lebt in ihrem Strahlungsfeld. Ob dem Kind das gradweise Wachsen seiner Fähigkeiten gelingt, eine angstfreie Spontaneität zu entwickeln, Konflikte durchzustehen, einen sozialen Bezug zur Umwelt herzustellen, hängt davon ab, inwieweit die Eltern die Gewähr dafür bieten, selbst eine normale Entwicklung zu durchlaufen, wie weit sie frei von mystischen Vorstellungen die Fähigkeiten besitzen, die bestehende Gesellschaft richtig einzuschätzen und Möglichkeiten und Formen finden, die Gesellschaft im positiven Sinne zu verändern.

Eine Veränderung der Gesellschaft kann allerdings nicht von Erziehungsmodellen, die die bürgerlicher Erziehungspraxis negieren, eingeleitet und vorangetrieben, sie kann nur mit der Überwindung des Hauptwiderspruchs eingeleitet werden, der Organisation des Proletariats und seiner massenhaften Praxis in den Betrieben zur Selbstorganisation der Produktion, die auf eine hinreichende Befriedigung der notwendigen und nicht notwendigen Bedürfnisse und auf eine bessere Entfaltung der Fähigkeiten der Menschen hinzielen.

Andererseits ist es in der gegenwärtigen Situation nicht möglich, das Modell der antiautoritären Erziehung in massenhafte Praxis zu übersetzen, weil in der arbeitenden Bevölkerung in der Regel nicht die finanziellen Mittel und die freie Zeit zur Verfügung stehen, die für diese Arbeit aufgewendet werden müßten. Wenn es aber nicht gelingt, die antiautoritäre Erziehung auch den Werktätigen zugänglich und selbstverständlich werden zu lassen, würde es eine Privatangelegenheit weniger Privilegierter und es würde ohne gesellschaftliche Relevanz bleiben.

Dennoch ist die momentan praktizierte antiautoritäre Erziehung kein Modell für Privilegierte, so sehr diese auch über mehr Zeit, Wissen usw. verfügen. Es sollte versucht werden, diese Erziehungsform auch an der Basis zu verankern, um hier schon neue Formen für ein zukünftiges repressionsfreies Zusammenleben der Menschen vorzubereiten. Jede Gegenorganisationen gegen bestehende gesellschaftliche Institutionen verbreitert die Basis veränderungswilliger Menschen, schafft neue Keimzellen in der alten Gesellschaft, die notwendig sind, um kommende Veränderungen überhaupt durchführen zu können.

HANS-JÜRGEN HANSEN

Diese Studie habe im Jahre 1970 oder 1971 erarbeitet und verwendete damals folgende Publikationen:

    A. S. Neill, Erziehung in Summerhill (Vorwort von Erich Fromm), Rowohlt

    Reimut Reiche, Sexualität und Klassenkampf, Verlag Neue Kritik

    Max Horkheimer, Kritische Theorie der Gesellschaft, Bd. 3, Raubdruck

    Konkret Nr. 3/1969, S. 38-43

    Die Welt Nr. 299/1967, Moderne Familie ohne Nestwärme, Annemarie Sänger

    Frankfurter Rundschau, 6. Juni 1970, Fragen der antiautoritären Erziehung, Carola Benninghoven

    Die Zeit, 26. Jan. 1968, Sie trainieren kleine Marionetten, Ruth Dirks - 24. Jan. 1969, Zwei Artikel von Sepp Binder und Gisela Stolley

Eingestellt 4. 1. 2000


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